Amtsgericht Kulmbach – Erzschlamperei?

- Amtsgericht Kulmbach – Erzschlamperei?

Bindender Erbvertrag wurde als Beiakten, Beistücke bei den Nachlassakten mit geführt!

Jahrelang und mehrfach ist das Nachlassgericht Kulmbach seinen Amtspflichten mir gegenüber nicht nachgekommen.

War es Erzschlamperei oder gar Absicht?

Die Folgen waren für mich verheerend. Mit richterlichen Einverständniss wurde ich im Jahr 2003 gesetzlich enterbt Angeblich auf Willen meiner verwitweten Mutter, die obendrein unter Demenz litt, leitete eine Berufsbetreuerin Rechtsanwältin aus Kulmbach, eine notarielle Testamentsänderung in die Wege. Als Anwältin hätte sie zuvor prüfen und danach wissen müssen, dass ich aufgrund eines Ehe- und Erbvertrages aus dem Jahr 1960 uneingeschränkter Schlusserbe bin.

Das Gericht verhielt sich nach dem Tod meiner Mutter 2008 ebenfalls merkwürdig! Es verweigerte mir kurzerhand den Erbschein.

Eine neue Mitarbeiterin bei Gericht brachte zwar im September 2011 die positive Wende für mich, weil das sogenannte Berliner Testament plötzlich doch auftauchte.
Jetzt bin ich zwar Alleinerbe, allerdings nur eines widerrechtlich geschrumpften Teils (50%) des Gesamtvermögens.
Weil inzwischen Grundstücke verschenkt und verkauft wurden und mir ein Betriebsverbot für mein Sägewerk auferlegt wurde, sind hohe Anwaltskosten entstanden und dadurch ist mir ein immenser finanzieller Verlust verursacht worden.

Das Schlimme folgt noch:
Als derart Geschädigter müsste man erwarten können, dass sich das verantwortliche Gericht in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg von sich aus um eine Wiedergutmachung kümmert. Doch davon keine Spur! Die deshalb gesetzte Frist bis 31.07.2015 die Rückübertragungen vorzunehmen ließ das Amtsgericht Kulmbach ohne eine Reaktion verstreichen.

Der Leiter des Amtsgerichts Kulmbach, Herr Berner, meldete sich lediglich 2 Wochen später telefonisch, ich soll mein Recht beim Landgericht Bayreuth einklagen.

Frage:
Warum drückt sich das Amtsgericht Kulmbach vor der Verantwortung?

Frage:
Warum wollen derartige Richter das verursachte Unrecht nicht wieder gutmachen?

Offenbar fehlt dort schon länger mir gegenüber jegliches Rechtsbewusstsein!

Mir scheint die ehemalige Berufsbetreuerin meiner Mutter, PETRA E.-K., hat von Anfang an über Jahre hinweg durch ständiges Mobbing gegen meine Person verschiedene Richter voreingenommen gemacht.

Leider können Richter hierzulande aufgrund ihrer Unabhängigkeit machen was sie wollen, notfalls sogar das Recht in die eine oder andere Richtung.